RückSpiegel

Schülerzeitung der Dreifaltigkeitsschule Münster
6. Jahrgang, Nr. 1, Februar 2011


Vor 99 Jahren sank die Titanic

Vor fast genau 99 Jahren, nämlich am 2. April 1912, verließ das größte Schiff der Welt den Hafen, in dem es gebaut worden war: Es konnte so viele Menschen transportieren wie kein anderes Schiff auf der ganzen Welt, nämlich 2200 Personen. Doch bei seiner ersten Fahrt am 14. April 1912 rammte das Schiff einen Eisberg und ging unter. Mehr als 1500 Menschen starben. Es war die größte Katastrophe der Seefahrt.

Von Stella, Finn F. und Jasper

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Die Titanic

Die Titanic war das größte Schiff der Welt. Sie wurde am 31.3.1909 gebaut. Sie wog 13.000 Tonnen und war 3.803 Meter lang. Sie galt als unsinkbar. Aber trotzdem ist sie gesunken, weil sie in einer Nacht einen riesengroßen Eisberg gerammt hat und durch die Löcher im Rumpf sechs Kammern voll Wasser gelaufen sind. Das geschah am 12. April 1912. Damals war die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt. Das heißt, es war die allererste Fahrt, die das Schiff mit Passagieren an Bord machte. Und ausgerechnet bei dieser ersten Fahrt geschah dieses Unglück. An Bord waren 2224 Personen. Es wurden 710 Menschen gerettet. Die Anzahl der Opfer betrug 1514 Menschenleben. Am 14. April um 23.40 Uhr sprach ein Lautsprecher die Eiswarnung aus. Aber da war es schon zu spät. Das Schiff konnte nicht mehr so schnell gestoppt werden und rammte den Eisberg. Zwei Stunden und 40 Minuten nach dem Zusammenstoß sank die Titanic. Obwohl die Zeit gereicht hätte, um noch mehr Menschen zu retten, gab es aber nicht genug Rettungsboote für die vielen Menschen. Nach dem Unglück gab es eine Pflicht, dass alle Schiffe genug Rettungsboote haben müssen. Die Titanic sank im Nordatlantik. Am 1. September 1986 wurde das Wrack entdeckt. Eine Besichtigungsfahrt zum Meeresgrund kostet etwa 30.000 Euro. Die Titanic hatte Plätze für viele Passagiere: in der 1. Klasse für 750 Passagiere, in der zweiten Klasse für 550 und in der dritten Klasse für 1100 Reisende. Die Schäden (Lecks) betragen insgesamt 118 Quadratmeter. Der Konstrukteur des Schiffes hieß Thomas Andrews.

Von Finn F., Jasper, Stella

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Hans klaut

Eines Tages ging Hans mit seiner Mutter einkaufen. Als sie im Geschäft waren fragte Hans: „Darf ich die Schokocrispies haben“? „Nein!“, sagte die Mutter, „die sind zu teuer.“ Als die Mutter weiterging, nahm Hans heimlich eine Packung aus dem Regal und schob sie unter seine Jacke. An der Kasse bezahlte die Mutter ihre Einkäufe und lud alles in die Einkaufstaschen. Hans war ganz still und schlenderte hinter seiner Mutter aus dem Laden raus.

Sie räumten die Einkaufstaschen ins Auto und fuhren nach hause. Als Hans in seinem Zimmer war, öffnete er die Packung und stopfte sich gierig eine ganze Handvoll in den Mund. Da hörte Hans Sirenen von einem Polizeiwagen. „Oh nein!“, dachte er. Und tatsächlich: Der Streifenwagen hielt wirklich vor seiner Haustür. Es klingelte. Die Mutter öffnete die Tür und Hans hörte, wie die Beamten nach ihm fragten. „Hans, komm mal“, rief die Mutter. Schnell versteckte Hans die Schokocrispies unter seinem Bett und ging in den Flur. Da sagte einer der Beamten: „Wir haben gerade von einem Kaufhausdetektiv eine Information bekommen: Du sollst eben eine Packung Schokocrispies in der Süßwarenabteilung des Kaufhauses unter deine Jacke gesteckt und gestohlen haben.“ Da sagte Hans erschrocken: „Das habe ich doch gar nicht getan!“ Aber der Beamte ließ nicht locker: „Eine Überwachungskamera hat dich gefilmt beim Diebstahl.“ Hans schwitzt ganz doll und sagte: „Aber: Jugendliche haben mich dazu gezwungen!“ Die Beamten fragten: „Dürfen wir mal dein Zimmer durchsuchen?“ „Ja“, stammelte er.

Die Beamten gingen ins Zimmer. Zuerst öffneten sie den Kleiderschrank und durchsuchten seine Garderobe. Dann schauten sie hinter den Vorhängen und in allen Schubladen nach. Dann hat ein Beamter einen Schokocrispie auf dem Boden gesehen. „Aha! Ein Beweis!“ Hans zuckte zusammen. Da gestand er seine Lügen und zeigte dem Beamten das Versteck unter dem Bett. „Das wird ein Nachspiel haben“, sagte die Mutter. „Allerdings“, sagte auch der Polizist. „Wie alt ist ihr Sohn?“ Die Mutter sagte: „13 Jahre alt“. Dann verließen sie das Haus.

Am Nachmittag klingelte das Telefon. Es war einer der Polizisten: „Du musst 6 Arbeitsstunden im Kaufhaus ableisten“. Hans schluckte und hielt den Telefonhörer ganz fest. „Was soll ich denn da machen?“, fragte er. Der Polizist sagte: „Du musst beim Aufräumen helfen und Konservendosen in die Regale räumen.“ Am nächsten Tag ging Hans ins Kaufhaus. Es war ihm sehr peinlich, dort zu arbeiten…

Von Melissa, Djalal und Leonard

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Der kleine Maulwurf

von Werner Holzwarth

Als der kleine Maulwurf eines Tages seinen Kopf aus der Erde streckte, um zu sehen, ob die Sonne schon aufgegangen war, passierte es: Es war rund und braun, sah ein bisschen aus wie eine Wurst - und das Schlimmste: es landete direkt auf seinem Kopf. "So eine Gemeinheit!", rief der kleine Maulwurf. "Wer hat mir auf den Kopf gemacht?" (Aber kurzsichtig, wie er war, konnte er niemanden entdecken.)

"Hast du mir auf den Kopf gemacht?", fragte er die Taube, die gerade vorüber flog. "Ich? Nein wieso? - Ich mach so!" antwortete sie. (Und platsch - klatschte ein weißer, feuchter Klecks direkt neben dem kleinen Maulwurf auf den Boden. Sein rechtes Bein wurde weiß gesprenkelt.

"Hast du mir auf den Kopf gemacht?", fragte er das Pferd, das auf dem Acker graste. "Ich? Nein, wieso? - Ich mach so!", antwortete es. (Und rumpsdipumps - plumpsten fünf große, dicke Pferdeäppel haarscharf am kleinen Maulwurf vorbei. Er war tief beeindruckt).

"Hast du mir auf den Kopf gemacht?", fragte er den Hasen. "Ich? Nein wieso? - Ich mach so!", antwortete der. (Und ratatata - schossen fünfzehn runde Böhnchen dem kleinen Maulwurf um die Ohren. Er rettete sich mit einem gewagten Sprung.)

"Hast du mir auf den Kopf gemacht?", fragte er die Ziege, die gerade ein bisschen geträumt hatte. "Ich? Nein. Wieso? Ich mach so!", antwortete sie. (Und klackediklack - purzelten eine Menge malzbohnenfarbener Knöllchen ins Gras, die dem Maulwurf schon fast gefielen.)

"Hast du mir auf den Kopf gemacht?", fragte er die Kuh, die gerade wiederkäute. "Ich? Nein, wieso? - Ich mach so!", antwortete die. (Und schwuppdiwupp - platschte ein großer, brauner Fladen knapp neben den Maulwurf ins Gras - war er da froh, dass sie es nicht gewesen war, die ihm auf den Kopf gemacht hatte.)

"Hast du mir auf den Kopf gemacht?", fragte er das Schwein. "Ich?", Nein, wieso? - Ich mach so!", antwortete es. (Und platschdiplumps - fiel ein weiches, braunes Häufchen auf die Wiese. Der Maulwurf hielt sich die Nase zu.)

"Habt ihr mir auf den Kopf ge...", wollte er gerade wieder fragen, doch als er näher kam, saßen da nur zwei dicke, schwarze Fliegen. Und aßen. Endlich jemand, der mir weiterhelfen kann, dachte er. "Wer hat mir auf den Kopf gemacht?", fragte er schnell. "Halt schön still", brummten die beiden. Und dann, nach einer Weile: "Ganz klar: das war ein Hund."

Endlich wusste er, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte: Hans-Heinerich, der Metzgerhund! Schnell wie ein Blitz kletterte er auf Hans-Heinerichs Hütte... Und - pling - landete ein kleines, schwarzes Würstchen direkt auf dem Hundekopf.

Glücklich und zufrieden verschwand der kleine Maulwurf wieder in der Erde.

Eine Buchempfehlung von Stella, Finn F., Jasper (Aus dem Buch: "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat". Von Werner Holzwarth / Wolf Erlbruch)

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Vom Weihnachtsmann, dem die Rentiere geklaut wurden

Eines Tages wachte der Weihnachtsmann auf und merkte, dass jemand seine Rentiere geklaut hat. Der Weihnachtsmann bekam einen riesigen Schreck! Er zog sich schnell den Mantel an und fing an zu suchen. Doch der Dieb war schon über alle Berge. Der Dieb hieß „Schwarzbart“. Er wollte sich am Weihnachtsmann rächen, weil der Weihnachtsmann ihm kein Geschenk geben wollte. Er versteckte die Rentiere in den Bergen. Der Weihnachtsmann schickte seine Elfen los, um die Rentiere zu suchen. Als Schwarzbart davon erfuhr, schickte er seine Spione los. Doch die Elfen entwischten den Spionen. Als die Elfen in dem Versteck von Schwarzbart ankamen, wartete eine schlimme Überraschung: Denn die Spione hatten den Weihnachtsmann entführt. Eine Elfe sagte: „Die, die auf den Weihnachtsmann aufpassen, heißen Knurrhahn und Bertold. Die sind so dumm, dass wir leicht den Weihnachtsmann retten können. Wir fangen morgen früh an.“

In der Nacht schlichen sich die Elfen an den Wächtern vorbei. Und retten den Weihnachtsmann. Der sagte: „Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wo Schwarzbart die Rentiere versteckt hat.“

Am nächsten Morgen gingen sie los in die Berge. Doch Schwarzbart schickte sofort wieder seine Spione aus. Doch der Weihnachtsmann und seine Elfen hatten schon die Rentiere entdeckt. Sie flogen zu Schwarzbart und schenkten ihm ein Paket mit 10.000 Flöhen. Erfreut riss Schwarzbart das Päckchen auf – und ihm sprangen die ganzen Flöhe ins Gesicht. Von da an musste er sich immerzu kratzen und hatte nie wieder Zeit, den Weihnachtsmann zu ärgern.

Von Finn Twents

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Die Kletterwand

Vor zwei Jahren wurde unsere Kletterwand auf dem Schulhof gebaut. Aber sie ist schon lange gesperrt.

Die Kletterwand ist schon lange gesperrt. Wir können nicht drauf, weil sie mit einem Zaun eingezäunt ist. Herr Niehues sagt, auf die Kletterwand dürfen wir noch nicht drauf, weil es noch zwei Probleme gibt: Und zwar gibt es Schlitze, in die noch Kleber rein muss. Aber das geht erst, wenn es wieder wärmer ist und es nicht mehr regnet. Die Stadt meint außerdem, dass noch einige Griffe zu hoch sind. Die müssen weiter runter versetzt werden. Herr Niehues rechnet damit, dass wir wieder auf die Kletterwand gehen können, wenn es nicht mehr regnet, frühestens im April.

Von Simon

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Weihnachtsfeier

Am 21.12.2010 haben wir in der Giraffenklasse unsere Weihnachtsfeier gefeiert. Zuerst sind alle Eltern in den Musikraum gegangen. Danach begrüßte Nadine die Eltern. Zuerst sang die Giraffenklasse "Dicke rote Kerzen". Dann fing das Stück "Wo ist Weihnachten?" an. Danach haben einige Kinder Texte vorgelesen, wie Kinder in anderen Ländern der Welt Weihnachten feiern. Später haben Leonard und Firat ein Glockenspiel aufgeführt und Canan und Charlotte Flöte gespielt. Einige Zeiten später fing das Stück "Es klopft bei Wanja in der Nacht" an und zum Schluss gab es einen Tanz, den Nadine, Stefanie und Zeynep vorführten. Dann haben wir alle Plätzchen gegessen.

Von Djalal und Leonard

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Unsere Schreibwerkstatt

In der Schreibwerkstatt schreiben wir über verschiedene Themen. Als erstes setzen wir uns zusammen und besprechen, was wir machen. Es gibt viele Themen, über die man schreiben kann: Was an der Schule alles passiert, welche AG es gibt, was man in der Forscherwerkstatt alles macht, welche Feste gefeiert wurden, was es Neues gibt an der Schule. Man kann auch Mitschülerinnen und Mitschüler interviewen oder Bücher empfehlen, die besonders gut sind. Manche schreiben auch Geschichten oder Gedichte.

Wenn wir überlegt haben, was jeder schreiben will, setzen wir uns an die Computer und arbeiten. Wenn wir nicht weiter wissen, hilft uns Frau Monzlinger. Wenn wir genügend Texte geschrieben haben, machen wir daraus die Schülerzeitung.

Wir lernen auch - so wie bei einer richtigen Zeitung - wie passende Überschriften für unsere Texte geschrieben werden, wie man Texte und Überschriften layoutet: Das heißt, dass man selbst entscheiden kann, wie groß die Buchstaben sind, welche Form und Größe sie haben, ob eine Überschrift neben dem Text oder über dem Text steht und wir lernen auch, Bilder in die Texte einzubauen, ohne dass die Schrift durchs Bild läuft. Wenn unsere Texte fertig sind, dann sind Text, Überschrift und Bilder oder Fotos eine Einheit. Das nennt man Layout. Und auch das lernen wir in der Schreibwerkstatt. Die AG geht von 14 Uhr bis 15.30 Uhr und findet jeden Montag statt. Sie macht viel Spaß.

Von Carlo und Finn T.

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Das Weltall

Juri Gagarin war der erste Mensch im All. Neil Armstrong war der erste Mensch auf dem Mond. Astronauten sehen unsere Erde als farbige Murmeln. Was würden Außerirdische wohl sehen? Wahrscheinlich ein Paradies. Denn das All ist normalerweise sehr lebensfeindlich - und es musste viele Zufälle geben, damit hier Leben entstehen konnte. Wäre die Erde zum Beispiel näher an der Sonne, wäre sie für uns zu heiß. Wäre sie weiter weg, zu kalt. Ohne den Riesenplaneten Jupiter, der manche von den in unserem Sonnensystem herumschwirrenden Asteroiden abfängt wie ein Torwart, würden wir möglicherweise häufig von Gesteinsbrocken bombardiert. Auf der Erde gibt es Wasser und die Atmosphäre. Das ist eine hauchdünne Haut aus Luft, die uns vor der tödlichen Strahlung aus dem All und der eisigen Kälte schützt. Wer weiß: Vielleicht ist die Erde sogar der einzige Ort im Universum, an dem es Leben gibt. Ein Tag im Flugzeug reicht, um an jeden beliebigen Ort auf ihr zu gelangen. 40.000 Kilometer Umfang - im All ist das eine lächerliche Strecke. Durchmesser der Erde: 12.756 Kilometer, Flugdauer Frankfurt-Sydney: 20 Stunden.

Von Stella, Jasper und Finn F

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Pauls Einschulung

Bevor Paul schlafen musste, packte er seine Schulsachen in seinen Tornister. Er war so aufgeregt auf die Schule, dass er nicht einschlafen konnte. Lange lag er wach und überlegte, wie wohl der erste Schultag sein würde: Er würde ganz früh morgens aufstehen, gut früh-stücken und dann ganz gemütlich zur Kirche gehen. Denn jede Einschulung beginnt mit einem Gottesdienst. Plötzlich wurde Paul aus dem Schlaf gerissen: Er blinzelte in die Sonne. "Wieso ist denn schon die Sonne da? Es ist doch noch Nacht!" Er schaute auf den Wecker und erschrak: "Oh nein! Ich habe verschlafen!" Der Zeiger stand auf 10 Minuten vor acht. "Wann war noch mal der Gottesdienst?" fragte er sich erschrocken. Er schaute auf den Tagesplan: GOTTESDIENST: 8.00 UHR stand dort.

Schnell schlüpfte er in seine Sachen, schnappte sich die Schultüte und rannte los. Ganz aus der Puste kam er an der Kirche an. Aber er war zu spät. Sie hatte schon angefangen. Er setzte sich in die letzte Reihe und weinte. Der Pfarrer war schon fast fertig mit dem Gottesdienst: Er hatte schon alle Kinder gesegnet. Außer ihn. Alle Kinder durften ihre Klasse ansehen. Nach 10 Minuten begann der Unterricht. Schon nach 30 Minuten musste er sich in die Ecke stellen, weil er sehr viel Quatsch gemacht und geredet hatte. In der Pause ärgerten ihn alle: "Du Waschlappen", riefen sie, "du hast ja in der Kirche geheult!" Traurig rannte er nach Hause. Je näher er nach Hause kam, um so lauter wurde ein Geräusch: Es hörte sich erst an wie ein dumpfes Klopfen. Dann wurde das Klopfen immer schriller und wurde zu einem schrillen Piepen. "Paul... Paul... Paul... wach auf", rief eine Stimme. Er öffnete seine Augen und sah seine Mutter. Sie hatte sich auf den Bettrand gesetzt und rüttelte ihn sanft an der Schulter. "Oh Mama!", rief Paul, "ich habe was ganz Furchtbares geträumt! Ich habe geträumt, ich musste allein zur Einschulung und hatte verschlafen. Danach ging alles schief". Da lächelte seine Mutter: "Ich lass dich doch nicht allein zu deiner Einschulung gehen. Komm, steh auf, dann können wir in Ruhe frühstücken und gemütlich zur Kirche bummeln." Da strahlte Paul, schlüpfte aus dem Bett und freute sich auf den herrlichen Tag. Er freut sich auf die Schule!

Von Djalal

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Logo TV

Bei logo TV kann man viele Dinge, die in der Welt passiert sind, erfahren. Die Sendung kommt jeden Tag um 19.50 Uhr auf KIKA, außer freitags. Da kommt logo TV um 19.25 Uhr. Gezeigt werden Nachrichten für Kinder. Alles, was in Deutschland oder anderen Ländern an wichtigen Sachen passiert, wird da gezeigt. Was ganz toll ist: Wenn man Sportschau verpasst hat, kann man auf logo TV die Spielergebnisse anschauen. Die werden dann immer am Ende der Sendung gezeigt. Zum Schluss kommt auch immer das Wetter und ganz zum Schluss ein Witz über Tiere.

Von Finn und Carlo

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Impressum

RückSpiegel
Schülerzeitung der Dreifaltigkeitsschule Münster
Friesenring 25
48147 Münster

Autoren: Carlo, Djalal, Elena, Finn Twents, Finn Fangemann, Jasper, Leonard, Melissa, Simon, StellaRedaktion und Layout: Silke Monzlinger
Auflage: 150 Stück
Ausgabe: 6. Jahrgang, Ausgabe 1, Februar 2011

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